Wednesday, October 21, 2009

Saufgelage und Sexspiele - Skandal um Orgien an US-Botschaft in Kabul

Skandal in Afghanistan: Wachleute der amerikanischen Botschaft in Kabul haben perverse Sex-Orgien gefeiert! Es geht um Partys mit Huren, um Saufgelage und abartige Spiele – im Camp Sullivan, der Unterkunft für US-Mitarbeiter in Kabul. Acht Security-Männer wurden gefeuert, zwei kündigten selbst!

„Ein Vorgesetzter prahlte damit, dass er zu seiner Geburtstagsfeier Prostituierte bestellt hatte“, berichtet Danielle Brian von der unabhängigen Organisation „Project on Government Oversight“.

Aber woher hatten die Wachleute die Prostituierten? Im streng muslimischen Afghanistan ist käufliche Liebe verboten! Prostitution wird hier mit Ehebruch gleichgesetzt. Und darauf stehen 15 Jahre Haft. Nach der Scharia könnte eine verheiratete Prostituierte sogar mit dem Tod durch Steinigung bestraft werden.

Dennoch blüht in Afghanistan die Prostitution. Die Hilfsorganisation Ora International schätzt, dass allein in Kabul rund 900 Frauen das Risiko in Kauf nehmen und anschaffen gehen.

Die Organisation „Project on Government Oversight“, die den Skandal ans Licht brachte, vermutet, dass ausländische Huren an der Geburtstagsparty eines Sicherheitsmannes beteiligt waren. Sie könnten möglicherweise aus China stammen. Dass chinesische Prostituierte in Kabul tätig sind, ist hinreichend bekannt.

Quelle: bild.de

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